Zinkenpfad für Räuberkinder

Zinken suchen, ein Räuberrätsel lösen und mit dem Lösungswort am Ende eine kleine süße Räuber-Belohnung erbeuten: Das verspricht der Pfullendorfer Zinkenpfad.

Räuberrätsel mit süßer Belohnung

Als erstes besorgt Ihr Euch das Zinkenpfad-Begleitheft: Das gibt es beim Zugbegleiter der Räuberbahn, bei der Touristinfo Pfullendorf am Marktplatz, oder es kann hier heruntergeladen werden. Das Begleitheft erklärt Euch nicht nur die Bedeutung der einzelnen Zinken, sondern enthält auch ein tolltes Räuberrätsel. Mit dem richtigen Lösungswort erhaltet Ihr bei der Tourist-Info oder in der Räuberbahn eine süße Belohnung.

Auf zum Zinken suchen

Dann aber nichts wie los zum Zinkenpfad: Räuber wie der bekannte Schwarz Vere trieben früher ihr Unwesen in und um Pfullendorf und verständigten sich mithilfe ihrer geheimen Zeichen untereinander: den sogenannten Zinken.

Mit den Zinken konnten sie sich etwas mitteilen (zum Beispiel, wo es lohnenswerte Beute zu holen gab) oder sich gegenseitig warnen (zum Beispiel vor wachsamen und bissigen Wachhunden). Auf dem Zinkenpfad können kleine und große Entdecker im Stadtpark und Stadtwald Pfullendorfs wieder zahlreiche Zinken finden und entschlüsseln: ein kurzweiliger Freizeitspaß (ca. 60 Min Dauer).

Der Zinkenpfad startet direkt neben dem Bahnhaltepunkt (lauft Richtung Spielplatz, dann springt Euch das erste Täfelchen mit einem Zinken in die Augen).

👉🏼 Hier geht es zur Beschreibung des Zinkenpfads…

An- und Abreise

Der Zinkenpfad beginnt und endet direkt am Bahnhaltepunkt Pfullendorf (Stadtgarten). Vom Bahnhaltepunkt ist es nur ein Katzenhupfer in die Pfullendorfer Altstadt mit zahlreichen Cafes, Restaurants und Eisdielen – mit Rabatten für Bahnfahrer.

Die Räuberbahn fährt an Wochenenden und Feiertags 3 bis 4 Mal täglich zwischen Aulendorf und Pfullendorf. Am Pfullendorfer Bahnhaltepunkt wartet übrigens auch der tolle Räuberburg-Spielplatz auf euch. So vergeht die Wartezeit bis zur Zugabfahrt wie im Flug.

 
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